Ein Bilderbuch das einem den Atem nimmt: Akim rennt um sein Leben - sein Dorf wurde von
Soldaten überfallen. In Akims Dorf scheint der Krieg weit weg. Irgendwann erreicht er das Dorf
am Kuma-Fluss doch: Akim wird von seiner Familie getrennt ihr Haus zerstört. Eine unbekannte
Frau nimmt sich des Jungen an. Dann aber kommen Soldaten und machen ihn zu ihrem Gefangenen.
Irgendwann kann Akim fliehen: er rennt und rennt. Im Gebirge stößt er auf andere Flüchtlinge.
Gemeinsam gelingt es ihnen den Grenzfluss zu überqueren und ein Flüchtlingslager auf der
anderen Seite zu erreichen. Und dort passiert ein großes Wunder: Er findet seine Mutter. Dies
skizzenhafte Bilderbuch erzählt mit wenig Text dafür aber in umso eindrücklicheren Bildern
eine Geschichte die das Schicksal so vieler Kinder dieser Welt zeigt. Claude Dubois widmet das
Buch ihrer Mutter die während des 2. Weltkriegs auch ein verlorenes Kind war.