Wann immer es Meister Saint Germain für nötig hält ein neues Buch zu schreiben können wir
sicher sein dass es höchste Zeit für uns ist dessen Inhalt zu erfahren. Und so geht es
diesmal um Lemuria - dieses goldene Land das im kollektiven Menschheitsgedächtnis als das
frühe Paradies fortlebt aus dem der Mensch vertrieben wurde. Noch bevor Atlantis war war
Lemuria. Ein Garten Eden von den Göttern als 'Wohnraum' für die Kinder Gottes - die Menschen -
erschaffen in dem sie sich entfalten und erblühen sollten. Doch wie die Entwicklung
voranschritt sich die Dualität verstärkte und das Bewusstsein von der Einheit verlorenging
zeigte sich mehr und mehr dass es in der Psyche des Menschen Anteile gab die nicht dem Licht
zugewandt waren und andere Ziele verfolgten. Die einen hielten sich für besser als die anderen.
Darüber weinten die Götter. Wie das Unheil seinen Lauf nahm beschreibt Meister Saint Germain
hier im Einzelnen wie Stolz und Hochmut die natürliche Demut und Liebe für alles Leben
zunehmend überwucherten und schließlich zum Untergang Lemurias führten und die Menschheit dazu
zwangen einen langen weiten Umweg zu ihrem lichten Ziel zu nehmen. Nach Atlantis und dem
Neuanfang vor 12.000 Jahren sind wir heute endlich an dem Punkt angelangt wo wir uns an unser
lemurisches Erbe erinnern und es bewusst annehmen können.Saint Germain erzählt uns das alles
um die Wunden zu heilen die uns jener frühe Stolz geschlagen hat. Und so ist dieses Buch auch
ein Buch der Heilung - uns dargebracht von dem liebenden Meister der Barmherzigkeit.