Im zweiten Teil ihrer Autobiografie beschreibt Sakine Cansiz die elf Jahre die sie von 1979
bis 1990 im Gefängnis verbrachte. Es ist ein Bericht über den Widerstand gegen Entmenschlichung
über Willensstärke und unerschütterliche Hoffnung. Gleichzeitig ist das Buch ein wichtiges
Dokument zur Entstehungsgeschichte der kurdischen Frauenbewegung.