Der zweite Kappe-Roman nominiert für den "Debüt-Glauser": Das Café Größenwahn ist im Berlin
des Jahres 1912 der Treffpunkt der Boheme. In der überhitzten Atmosphäre des Cafés sucht der
junge Eugen Hofmann Anschluss an die Künstlerkreise. Besessen verfolgt er sein Ziel ein
berühmter Dramatiker zu werden. Geldnot und Größenwahn führen Eugen auf die kriminelle Bahn -
von Hochstapelei über einen Raub bis zum fast perfekten Mord im Hotel Adlon. Dieser Mord
liefert ihm den Stoff zu seinem einzigen erfolgreichen Theaterstück. Bei der Premiere sitzt
auch Kriminalwachtmeister Hermann Kappe im Publikum ...