Das ist nach »So war die Eifel« und »Die Eifel im Wandel« der dritte Teil der Eifeltrilogie.
Er richtet den Blick auf die Öffnung der Eifel für die Welt auf das vorsichtige Sich-Einlassen
auf all die Dinge die in den 60er Jahren bedrohlich und verlockend zugleich schienen und den
Lebensalltag der Menschen veränderten. Was heute so gut gelingt ist nicht selbstverständlich
und musste erst entwickelt und erstritten werden von dieser gebeutelten und gesegneten Region
und ihren treuen herzensguten Menschen mit den Seelen ihrer Landschaft. Der Autor ist Eifler
mit Leib und Seele. Von daher werden Sie Objektivität vergebens suchen aber vielleicht die
Liebe für die Eifel entdecken.