Sollte der Begriff »Kulturschock« seine soziologische Berechtigung haben dann erschließt sich
diese dem westlich sozialisierten Reisenden am ehesten in den großen Kulturen des asiatischen
Kontinents. Die Protagonisten deren Reisen in den »Globalen Nomaden« erzählt werden sind im
vorliegenden dritten Band »OSTEN« in erster Linie in Südostasien unterwegs. Wir begleiten sie
nach Indien Thailand Japan Singapur und Indonesien. Zufällige Begegnungen mit
Drogenschmugglern aus Europa und Australien führen zu neuen Abenteuern und bringen neue
Gefahren mit sich. In Amerika eröffnen sich lukrative Märkte die chinesischen Partner stellen
ihr Organisationstalent unter Beweis. Die Drogengeschäfte werden profitabel der Rubel rollt
endlich und für einen Moment sieht es so aus als tauche unter dem Strich das Glück in der
Lebensformel auf. Doch die Halbwertszeit des Glücks ist kurz wenn es auf Strömen von Geld
schwimmt. Wenn großes Geld ins Spiel kommt tauchen unlautere Begehrlichkeiten auf und um
diese klein zu halten bietet sich Gewalt an. Aber war Gewalt vereinbar mit den Lebensentwürfen
der Hippies von Ibiza Goa und Kalifornien?