Thomas Guthmann gehört selbst einer ethnischen (schwäbischen) Minderheit in Berlin an und hat
in Bielefeld mit den Schwerpunkten interkulturelle Pädagogik Medienpädagogik Jugend- und
Erwachsenenbildung Erziehungswissenschaften studiert. Aus politischem Interesse beschäftigt er
sich seit seiner Jugend mit Rassismus und ist ebenso lange in anti-rassistischen und
antifaschistischen Bewegungen aktiv. Den Anstoß zu dieser Arbeit kam durch die stark
ethnozentristisch geprägte Herangehensweise pädagogischer Praxis an die interkulturelle
Realität der Bundesrepublik. Zurzeit arbeitet der Autor an der grundlegenden Zerstörung von
Rassismus Nationalismus Ethnozentrismus und Antisemitismus. Daneben ist er in der freien
Bildungsarbeit als politischer Berater und als Journalist tätig.