Nach einem Verkehrsunfall ergeben sich für den Geschädigten zahlreiche Möglichkeiten der
Schadensregulierung. Der Kfz-Schaden als praktisch wichtigster Fall des Sachschadens
beschäftigt daher nach wie vor in hohem Maße die Instanzgerichte. Die vier Autoren beleuchten
die verschiedenen Varianten der Schadensabrechnung. Dabei werden neben den dogmatischen
Grundlagen die praktischen Probleme der fiktiven Schadensabrechnung das Verhältnis zwischen
Reparatur und Ersatzbeschaffung sowie die Berechnungsgrundlagen für Mietwagenkosten
dargestellt. Angesprochen werden Richter Fachanwälte und andere Praktiker aus dem Verkehrs-
und Versicherungsrecht sowie Wissenschaftler.