In diesem siebten Band - ich glaube es ist der spannendste von allen geworden - geht es um die
erste Hälfte der Lemuris: die Zeit zwischen Sonnen- und Mondentrennung in welcher der Mond mit
seinen Verhärtungskräften noch in der Erde steckt und in der es - mit Ausnahme der ersten drei
Urvölker an deren Ende - noch keine inkarnierten Ich-Menschen gibt. Diese erste Lemuris- Hälfte
ist beherrscht von einer schrecklichen Gestalt in der irischen Mythologie Balor mit dem bösen
Auge genannt und was die irische Mythe über sie nicht erzählt schildert - abgesehen von
Rudolf Steiner - die afrikanische Sage von ihr. Was über Balor berichtet wird ist entsetzlich
- und doch haben wir ihm die Existenz unserer Erde (und ganz nebenbei unsere Freiheit) zu
verdanken.