Ein Mann sitzt auf einem Vogelfelsen mitten im Nordatlantik und kämpft um sein Überleben. Er
wurde ausgestoßen aus einem untermeerischen Reich weil er nicht mehr »funktionierte«. Er hat
nur Proviant für einen Monat. Er ist gezwungen sich von den »Früchten des Meeres und der Luft«
zu ernähren. Er weiß dass seine Verbannung endgültig ist trotzdem hofft er auf ein Ende
seiner Isolation irgendwann. Diese Hoffnung erweist sich als die größte Folter.
Hungerphantasien und Wachhalluzinationen gaukeln einen dämonischen Retter vor. Die
existentielle Zuspitzung wird sichtbar das Stadium vor dem Verstummen dem physischen Ende.