Johann Veith erzählt von seinem Aufwachsen in mehreren Heimen so auch von seiner Zeit im
Erziehungsheim Wilhelminenberg. Als zartes Kind ist er Mobbing ebenso ausgesetzt wie
körperlicher Gewalt und medizinischen Versuchen. Im Alter von fünf Jahren kommt es zu einer
Begegnung mit einem Polizisten die sein Leben prägen sollte. Veith beschließt auch Polizist
zu werden. Allen Widrigkeiten zum Trotz kämpft er sich durch seine Kindheit beginnt mit
Kampfsport wird Polizist maturiert und studiert. Seine Lebensgeschichte ist ein Plädoyer für
das Vertrauen in die eigene Kraft und Inspiration für alle jungen Menschen deren Weg von
Beginn an kein geebneter ist.