Die Protagonistin Z streift durch die Stadt ihre eigene Gefühlswelt und Kindheit. Die
Gemeinschaft von der sie umgeben ist lässt sie Ungewolltes verlernen und mehr zu sich selbst
finden. Wie kann Liebe gängige Gesellschaftsmuster hinterfragen? Was tun mit der eigenen
Vergangenheit? Wie lebt es sich mit zehn Menschen zusammen wenn eine in der Kleinfamilie
aufgewachsen ist? Und wie kommt eine an ein Haus? Alexandra Todorka Doza erzählt von einem
Individuum das sich kollektivistisch bewegen möchte und dabei immer wieder scheitert und neue
Erkenntnisse gewinnt.