«Tizianas Rosen erzählt eine verzwickte Kriminalgeschichte in einem exquisiten Ton» (NZZ
Bücher am Sonntag) Endlich ist es geschafft: Tiziana Mara löst sich von ihren Eltern um sich
ein eigenes Leben aufzubauen. Dieses beginnt in einer Zürcher Anwaltskanzlei wo sie eine
Affäre mit dem Anwalt Ulrich Vanderhoff eingeht. Er hält sie mit einem horrenden Arbeitspensum
in Atem und lässt sie Grusskarten an seine Liebhaberinnen schreiben sie erduldet seine
Erniedrigungen. Knapp ein Jahr später wird er ermordet aufgefunden – tief in seinem Hals
steckt ein Strauss Rosen. Ein typischer Ritualmord im Mafiamilieu schnell hat man Tizianas
sizilianischen Eltern auf dem polizeilichen Radar. Umso überraschender kommt Tizianas
Geständnis. Auf den ersten Blick ein Kriminalroman entpuppt sich «Tizianas Rosen» als eine
mit viel scharfsinnigem Witz und Leichtigkeit erzählte Geschichte um eine manipulativen
Beziehung.