Gegenstand dieses Buches ist die geschichtliche Entwicklung seit Beginn der europäischen
Aufklärung. Im Mittelpunkt steht anstatt einer Ereignisgeschichte über bedeutende
Begebenheiten die Analyse einer politischen Religion die als eine Metaphysik des
Materialismus eine wesentliche ideelle Ursache der Ereignisse ist. Als den zentralen Prozess
der zur Aufklärung geführt hat wird die Bildung einer neuen Naturwissenschaft und Technik
dargestellt. Diese westliche Erfindung einer nunmehr auf Axiomen basierenden Naturwissenschaft
ermöglichte erst die Geburt der menschlichen Aufklärung. Das Verstehen der Naturgesetze hat
nicht nur eine materielle sondern auch geistige Befreiung der Gesellschaft zur Folge. Aber als
soziale Reaktion auf diesen Prozess entstand auch eine Form der Aufklärung die einen
metaphysischen Materialismus als Grundlage hat und das Licht der physischen Aufklärung wie
einen Schatten begleitet aber in der Politik der Gesellschaft und in den westlichen Hochschulen
die Hoheit erlangt hat. Die missionarische Verbreitung dieser Ideen die seit dem 19.
Jahrhundert mit den Ideen von Karl Marx ihren Höhepunkt fanden entstand eine Parallelwelt aus
vielen Scheinwissenschaften. Der verbreiteten Meinung die Ideen des Marxismus seien überwunden
wird also widersprochen. Auch die Kirche hat die politische Religion des metaphysischen
Materialismus missioniert und bis auf ein soziales Gerüst abgebaut. Die vielen bizarren
Obsessionen dieser metaphysischen Aufklärung werden hier vorgestellt und deren Wurzeln
beschrieben. Dazu gehört z.B. der Glaube an einen weltweiten Wandel des Klimas durch das
lebensnotwendige CO2-Molekül die Existenz vieler menschlicher Geschlechter oder die
Inszenierung einer Pandemie mit einem Virus das wie andere grippale Infekte verursacht.