Du kannst den Tod nur anlächeln. Uri Peretz der Freund von Peter Walshs Tochter Nina wird
von Hamas-Terroristen nach Gaza verschleppt. Da Uri seiner Tochter Nina in Israel das Leben
gerettet hat beschließt der ehemalige Agent des US-Militärgeheimdienstes Uri zu retten. Sein
bester Freund der Hacker Joe begleitet ihn nach Israel. Durch einen alten CIA-Tunnel gelingt
es Walsh sich nach Gaza zu schmuggeln wo er mitten in den wahnsinnigen Krieg zwischen Israel
und der Hamas gerät. Joe unterstützt ihn von Tel Aviv aus indem er versucht die Server der
Hamas zu hacken um Uris Versteck ausfindig zu machen. Wird es Walsh gelingen Uri aus den
Fängen der Terroristen zu befreien oder wird er am Ende seinen Mut mit dem Leben bezahlen?
Ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt bei dem Walsh nur verlieren kann. Mit mehr als
2 5 Millionen Lesern gehört Salim Güler zu den beliebtesten Thriller Autoren Deutschlands.
Seine Bücher erreichen regelmäßig die vordersten Plätze in den Bestsellerlisten. Stimmen zu
anderen Güler Büchern: »Die Protagonisten waren authentisch und man konnte alles gut
nachvollziehen. Schade das die Krimis immer so schnell ausgelesen sind.« (Bettina Reitz) »Ich
war nicht vorgewarnt.... Es ist der Knaller... Puuuuh das muss ich jetzt erst einmal verdauen.«
(Heike Wagner) »Es war mein 1. Buch von Salim Güler und definitiv nicht mein Letztes. Es war
schnell durchgelesen die Spannung wurde durchgehend aufrecht erhalten.« (Sternchen) »Man merkt
das Hr. Güler sehr sorgfältig recherchiert hat. Es entstehen Bilder im Kopf die man eigentlich
nicht haben möchte. Es waren wieder einige schnelle spannende mitfiebernde Stunden mit dem
ganzen Geschehen. Verunsichert wer der wahre Mörder ist dann als es soweit war erstaunt so
nicht gedacht.« (Karmaribook) Alle Bücher von Salim Güler können unabhängig voneinander
gelesen werden. Ein packender Thriller des deutschen Küstenkrimi-Erfolgsautors Dr. Salim Güler
vor dem Hintergund der jüngsten politischen Ereignisse im Nahen Osten. Die Handlung dieses
Unterhaltungsromans ist frei erfunden und nicht als politisches Statement zu verstehen.