Dies ist die ungeschminkte Autobiografie einer Künstlerin die ebenso ausdrucksstark mit Worten
umzugehen weiß wie mit Farben und Grafit. Monika von Starck (geb. 1939) schildert darin ihre
Kindheit in Köln die von den Bombenangriffen der Alliierten überschattet war ihre Jugend in
einer entbehrungsreichen Nachkriegszeit und ihre künstlerische Ausbildung u. a. an der
legendären Kunstakademie in Düsseldorf die damals von Joseph Beuys und seinem »erweiterten
Kunstbegriff« erschüttert wurde.Monika von Starck lebt heute als freiberufliche Künstlerin in
Köln. Ihr malerisches Werk surreale Welten auf großformatigen Ölbildern behandelt die
elementaren Themen des Menschseins: Geborenwerden und Sterben Paradiesesglück und Höllenängste
Macht Ohnmacht und Einsamkeit in einer hochtechnologisierten Welt.