In diesem Moment zackt ein Blitz durch de dunkle Wolkenwand begleitet von einem dröhnenden
Krachen und einer Sturmbö die aus dem Nichts zu kommen scheint. Ein Gebirgsunwetter das eine
Gemeinschaft zerstört.Zerfallendes Bergdorf ein schwarzer See mit versunkenem Dorf und Kirche
nach dem Abbau von Eisenerz der Natur überlassen. Die die ihre Gründe haben dort zu bleiben
haben sich aus ihrem Leben entfernt Flucht vor einer inneren Wolkenwand die ihnen ihr Selbst
versperrte oder einer Wolkenwand vor ihnen aufgebaut durch die Verhältnisse und deren Menschen
die ihnen das weitere Leben in ihrer Umgebung unmögliche machte. Ein ruinöses Umfeld das die
gegenseitige Hilfe und das Eintreten füreinander erfordert aber auch ohne Einschränkung von
ihnen gelebt wird. Mittelpunkt ist ein greiser von allen geliebter Philosoph der blind ist und
in seiner Weisheit mehr sieht als alle und mit Zitaten aus Nietzsches Zarathustra das Leben
erfasst. Eine Konfrontation mit dort hinkommenden Fremden aus einer anderen Welt der von Geld
und Wirtschaftsbetrug sowie eine Unwetterkatastrophe zerstören die Gemeinschaft.Das Ende des
Romans ist überraschend und tröstlich.