Scharfsinnig und mit viel Witz zeichnet Horst Mauck ein Bild des dörflichen Lebens zum Ende des
zweiten Weltkrieges und in den ersten Nachkriegsjahren. Dem Einmarsch der Sowjetischen Truppen
der Gründung der ersten landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaftenund dem Schulwesen weiß
er ebenso komische Seiten abzugewinnenwie den Dorfbewohnern mit ihren Macken und Schrullen.
Dabei gelingt es ihm in allem was geschieht etwas positives zu entdecken und so sind seine
Schilderungen geprägt von der Liebe zu dn Menschen und der Landschaft seiner Heimat. Ein
buntes Panorama des ländlichen Lebens in den frühen Jahren der DDR