Kurz vor dem Abi bricht der Hippie und Vietnamkriegsgegner Michael Müller das Gymnasium ab
woraufhin ihn seine alleinerziehende Mutter auf die Straße setzt. Nach einer Odyssee durch
Amerika dem Land seiner Träume lässt er sich als Michael Miller einbürgern und landet
schließlich selbst in der U.S. Army. Und in Vietnam. Miller desertiert auf eine so
abenteuerliche Weise dass die CIA auf ihn aufmerksam wird. Um einer Haftstrafe wegen
Fahnenflucht zu entgehen verpflichtet sich Miller im Auftrag der CIA ausgewählte Personen aus
Ostblockstaaten sowie dem Nahen und Mittleren Osten in den Westen zu schleusen. Sein größter
Coup wird jedoch die von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkte Befreiung von 141 deutschen
Geiseln aus der Islamischen Republik Iran im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland. - Nach
wahren Begebenheiten!