Roland Baader ist ein bekannter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum. Sein Buch wendet sich
nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik die in
der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des Sozialen und den ersatzreligiösen
Emotionen des Ökologischen geprägt ist. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge die zu einer freien
in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen verschwinden hinter vermeintlichen
Umverteilungszwängen. Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu
machen. Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation: Manipulation der Sprache und
Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern.
In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen. Er zeigt
auf wie eine Gesellschaft funktionieren sollte was mit dem Tarnwort sozial alles verborgen
wird wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist weil der Staa t durch seinen
zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail letztendlich diese
Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört. Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit
die Moral. Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer
Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen. Das in Interviewform
geschriebene Buch bietet eine scharfe und offene Analyse der Fehlentwicklung an für diejenigen
die wissen wollen was die wahren Voraussetzungen für unser Überleben in Freiheit und Würde
sind.