Was macht ein fränkischer mit viel Sinn für Humor und Blödsinn ausgestatteter Autor in einer
Zeit in der sogar außergewöhnlich viel von dieser Zeit zur Verfügung steht? Er schreibt. In
diesem vorliegenden Fall sein drittes Buch über den fränkischen Humor. Und dieser kommt auch in
Zeiten von Pandemie von Corona von Houmoffis und anderen ungewöhnlichen Zeiterscheinungen
nicht zu kurz. Und gerade dieser fränkische Humor tritt auf die unterschiedlichsten Arten und
Weisen ans Tageslicht auch noch in den skurrilsten Situationen wie manches Kapitel zeigt.
Dieses Buch gibt wieder mal Auskunft über zutiefst fränkische Sprachgebräuche über den Umgang
des typischen Franken mit Freud und Leid im täglichen Leben und über Verhaltensweisen die
manchmal zum Schmunzeln manchmal zum Lachen manchmal zum Brüllen und manchmal zum
Schenkelklopfen animieren. Dieses Buch gibt aber auch Auskunft über einen schreibenden Menschen
der es auch in problematischen Zeiten ablehnt sich den Jammerern den Schwarzsehern und
Missgelaunten anzuschließen. Eine unglückliche Situation auch noch durch ein unglückliches
Minenspiel und einen unglücklichen Wortschatz zu verstärken lehnt er kategorisch ab.