380 Seiten 69 schwarz-weiß Zeichnungen 4 Portaits 56 Abbildungen und Pläne 9 Karten.
Nachdruck: Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre
1864Inhalts-VerzeichnißEinleitung.Schleswig-Holstein. Land und LeuteSchleswig-Holsteins
Geschichte.1. Unter den Schauenburgern bis 14602. Schleswig-Holstein von 1460 bis zum
Königs-Gesetz 16653. Die Epoche von 1665 bis 17654. Die Epoche von 1765 bis 18525. Vom londoner
Prototoll bis zum Tode Friedrichs VII.Der Ausbruch des Krieges.Vom Tode Friedrichs VII. bis zum
Ausbruch des KriegesDer Ausbruch der FeindseligkeitenDie verbündete Armee. Feldmarschall v.
Wrangel. Prinz Friedrich Karl. Feldmarschall-lieutenant Freiherr v. GablenzDas Dannewerk.Das
Dannewerk und die dänische ArmeeEider-Uebergang. Eckernförde. 1. Februar 1864MissundeDas
Infanterie-Gefecht vor der Eröffnung der KanonadeDie KanonadeDer Versuch gegen die
SchanzenEider-Uebergang der OestreicherDer 3. Februar. Ober-SelkDer Schlei-UebergangDie Räumung
der DannewerkeSchleswig. OeverseeDer Marsch durch Angeln. Besetzung FlensburgsDüppel.Sundewitt.
Land und LeuteDie DüppelstellungDie Schanzen des linken dänischen Flügels (Schanze I. bis
IV.)Die Schanzen des rechten dänischen Flügels (Schanze V. bis X.)Bis zum 11. Februar. Die
Garden im SundewittBis zum 29. FebruarBis zum 17. MärzDer 17. MärzDas Gefecht bei RackebüllDas
Gefecht bei DüppelDas Erscheinen der Brigade Raven vor Düppel. Fehmarn. Das Gefecht am 28. März
1864Das Projekt von BallegaardLagerlebenDie Tage vor dem SturmDie Dänen und die Düppelstellung
vom 17. zum 18. AprilDie Preußen vom 17. zum 18. AprilDer SturmSchanze I.Schanze II.Schanze
III.Schanze IV.Schanze V.Schanze VI.Schanze VII.Schanze VIII.Schanze IX.Schanze X.Die
Entscheidung am (preußischen) rechten FlügelDie Wegnahme des Retranchements und der
DüppelmühleDer Vorstoß der 8. dänischen BrigadeDer Vorstoß der Brigade CansteinDie Wegnahme des
BrückenkopfsDer Tag nach dem SturmDie VerlusteKönigs-Parade im SundewittDer
HundertkanonentagDer Krieg in Jütland.Der Krieg im JütlandDie Ereignisse bis zum Einmarsch in
Jütland. (7. März)Die Garde-Husaren bei Nörre BjertDie westvhälischen Husaren bei Baekke und
VorbasseVom Einmarsch in Jütland bis zum Bombardement von Friedericia vom 7. bis 21. MärzDie
Gefechte bei Gudsö und SnoghöiDas Gefecht bei VeileDas Bombardement von FridericiaDie
Ereignisse bis zur Räumung von Fridericia den 28. AprilDer Ueberfall bei AssendrupDie Räumung
FridericiasDer Krieg zur See.Der Krieg zur SeeDas Seegefecht bei RügenDas Seegefecht bei
HelgolandDer letzte Akt des Krieges.Der letzte Akt des KriegesUeber den AlsensundDer Uebergang
der Brigade Roeder. Die Wegnahme der FohlenkoppelDer Vormarsch gegen KjärDie Gefechte der
Brigade Roeder. (Ost-Kjär. Bagmose. Ormstoft.)Die Brigade Goeben nimmt SonderburgRückzug und
Einschiffung der DänenUeber den LimfjordBis an den Limfjord. Das Gefecht bei Sönder-Tranders
und LundbyDer Uebergang über den LimfjordJenseit des Limfjord. Bis Cap SkagenUeber die
friesische SeeVerschließung der Lister-Tiefe und Besetzung von SyltVerschließung der
Fahrtrapp-Tiefe und Besetzung von FöhrEinschließung Hammers und seine
GefangennahmeSchlußVerzeichniß der IllustrationenAnhangVorbemerkungAbgekürzt zitierte
LiteraturErläuterung zu den VerweisenLiteraturBriefliche Zeugnisse zur Entstehungs- und
Wirkungsgeschichte.ReisenotizenAnmerkungenNachwortPersonenregisterDie Aufhebung der
Novemberverfassung forderte der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck im Januar 1864
von Dänemark. Dänemark kam diesem Ultimatum nicht nach. Der 2. Schleswigsche Krieg barach aus
der sich zum deutsch-dänische Krieg entwickelte. So marschierte am 1. Februar 1864 ein
preußisch-österreichisches Heer in das Herzogtum Schleswig ein. Wenige Tage später räumte das
dänische Heer die Danewerkstellung und zog sich in die Düppeler Schanzen zurück. Trotz d
starkem preußischen Artilleriebesc