In Gissos Roman geht es um die Zwangsgedanken eines politisch Gefangenen der gezeichnet von
Folter und Gewalt gerade aus der Haft entlassen wurde. Sich selbst sucht er in Fragen der
Sinnhaftigkeit von Gewalt. Er kann aber keine Erklärung finden. Nichts verklärendes gar
nichts.