Bei einer Ostsee-Expedition im April 2003 wird das Wrack eines deutschen Frachters gefunden.
Mit Hilfe eines 3-D-Sonars und Unterwasseraufnahmen wird das Schiff eindeutig als Goya
identifiziert die am 16. April 1945 von einem sowjetischen U-Boot torpediert wurde und
innerhalb von nur sieben Minuten sank. Die Goya riss mehr als 7.000 Menschen mit in die Tiefe.
Ein MDRTeam ist an Bord des Expeditionsschiffs und filmt das Wrack in 76 Metern Tiefe. In einer
spannenden Dokumentation wird minutiös rekonstruiert wie es 1945 zur Tragödie kam. Der Film
zeigt seltene historische Dokumente und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen die das Unglück
überlebten.