Mit Peking beschließt Kloubert nach Peitaiho und Yuanmingyuan seine China-Trilogie: In scharfem
Kontrast zur Realität des 21. Jahrhunderts mit seinen Hochhäusern und Schnellstraßen führt der
Erzähler in die alte Kaiserstadt mit ihren Mauern und Toren Türmen und Palästen ihren Gärten
Höfen Häusern und Straßen in ihre Restaurants Spelunken Läden und Bordelle zu ihren
Bewohnern und ihren Ritualen.