Die von Sabine Wieczorek-Schwarz entwickelte Studie befasst sich mit der Analyse der Änderung
des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb sowie dessen Anwendungsgebiete und
Erscheinungsformen . Die Verfasserin widmet sich dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
(UWG) betrachtet dessen Bedeutung in Bezug auf den Handel in Europa schildert die dabei zu
beachtenden Besonderheiten und die speziellen Anforderungen an das Gesetz. Auf dieser Basis
arbeitet die Autorin die wesentlichen Änderungen durch die Gesetzesnovelle zum UWG 2008 heraus.
Hierbei untersucht sie zunächst was sich verändert hat und welche Bedeutung und Auswirkung
diese Änderungen in der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Materie haben um danach deren
Vorteile bzw. Nachteile betrachten und bewerten zu können. Letztlich beurteilt die Autorin ob
eventuell noch weitere Änderungen gerade in Bezug auf die Europäisierung und den damit
zunehmenden Wettbewerb in den nächsten Jahren nötig werden könnten. Ziel und Ergebnis der
Studie ist ein Ausblick auf die etwaige Entwicklung gesetzlicher Regelungen des
Wettbewerbsrechts in den nächsten Jahren.