Eine Kindheit im Gera der 50er und 60er Jahre - unbeeindruckt vom Hochwasser den Entbehrungen
der Nachkriegsjahre oder politischen Entwicklungen spielt der junge Manfred Lemke Streiche in
der Schule macht jeden Blödsinn mit holt sich nicht selten eine »Tracht Prügel« des Vaters ab.
Er setzt einen Hof unter Wasser wird durch das Finden eines »Toten« im Wald zum
sozialistischen Held der zum Weltfrieden beiträgt und befördert die eigene Mutter durch eine
Rutschpartie mit Seifenlauge ins Krankenbett. Mit einer großen Portion Humor viel Liebe zu
seiner Stadtund ihren Menschen erzählt Manfred Lemke Lausbubengeschichten aus seiner Kindheit
und Jugend in Gera.