In den Siebenzeilern dieses Bandes den Séptimas treten verschiedenste Seiten des Lebens vor
Augen innere und äußere Ereignisse. Aber diese wie durch einen geborstenen Spiegel gesehene
zersplittert scheinende Welt fügt sich zu einem Ganzen. Doch sie ist keine abgeschlossene mit
festen Grenzen. Sie ist und bleibt ein Strömen in das wir eintreten von dem wir fast nichts
begreifen und aus dem wir eines Tages wieder verschwinden. Und dann und wann blitzt etwas auf
wie ein göttlicher Funke wie die Hand eines Engels.