Ende des 19.Jh. im alten Dresden. Bei Familie Haubold ist immer was los: Vater baut Kutschen
für gut betuchte Kunden manchmal schaut gar der König vorbei. Mutter führt ein straffes
Regiment zwischen Butterfrau und Waschweibern Zinkbadewanne und Spucknapf. Und Edwin und seine
drei Geschwister wuseln durch die historische Altstadt und mampfen Quarkkeulchen. Jahrzehnte
später hat Edwin Haubold seine Erinnerungen an diesen Alltag des einfachen Volkes
aufgeschrieben. In lebhaften Geschichten und liebevollen Anekdoten nimmt er uns mit in seine
Kindheit im Schatten der Frauenkirche.