Sarah Marrs ist eine Überlebenskünstlerin: Im Jahr der Wende kommt die gebürtige
US-Amerikanerin mit einem einzigen Koffer nach Deutschland und kämpft sich von da an durch
Berlins Osten. In ihrem abenteuerlichen Alltag trifft sie auf schräge Gestalten und neurotische
Charaktere und sieht sich immer wieder mit den Besonderheiten der deutschen Lebensart
konfrontiert. Ist die sympathische Einzelgängerin gerade nicht in Berlin unterwegs befindet
sie sich auf Heimaturlaub in Chicago wo sie mit ihrer verrückten Familie von einer absurden
Situation in die nächste gerät.