Vielleicht sind Sie gerade erst dabei die Polyvagal-Theorie für sich zu entdecken und Sie
fragen sich wie diese sich auf Ihre therapeutische Arbeit auswirken könnte. Oder Sie sind zwar
mit der Theorie vertraut sehen aber keine Möglichkeit sie in Ihrer Praxis zu nutzen.
Vielleicht beziehen Sie die Polyvagal-Theorie aber auch schon in Ihre Arbeit ein und
interessieren sich für Erweiterungen ihrer Anwendung.Das Buch stellt Therapeuten einen Ansatz
vor der ihnen ermöglichen soll die Polyvagal-Theorie zur Grundlage ihrer Arbeit mit Klienten
zu machen. Es enthält eine verständliche Darstellung dieser Theorie und ihrer Prinzipien in
einer für Therapeuten und Klienten geeigneten Sprache. Das Buch zeigt vielfältige praktische
Möglichkeiten auf an Mobilisierungs- und Kollapserlebnissen von Klienten zu arbeiten und
Verbundenheitserlebnisse als Ressourcen zu nutzen. Übungen die speziell für die Nutzung
regulierender Eigenschaften des ventralen Vagus entwickelt wurden ermöglichen Therapeuten
Klienten bei der Umgestaltung ihres Autonomen Nervensystems zu helfen.Mit Hilfe einer von der
Polyvagal-Theorie geprägten Sicht der klinischen Praxis wird das ANS unmittelbar in die
therapeutische Arbeit einbezogen was Klienten darin unterstützt die Verhaltensmuster ihres
Nervensystems umzuformen Regulationsfähigkeiten neu zu entwickeln und autonome Pfade zu
schaffen die Zustände der Sicherheit und Verbundenheit erschließen.Das Buch sollte für alle
Therapeuten die traumatisierte Klienten behandeln ebenso Pflichtlektüre sein wie für alle
die einen leichten Zugang zum Verständnis der Polyvagal-Theorie und ihrer Bedeutung für die
klinische Arbeit suchen.Zahlreiche Arbeitsblätter aus dem Buch können ergänzend über die
Verlags-Webseite bequem ausgedruckt werden.Siehe (neben unseren Büchern von Deb Dana) auch die
weiteren Titel des Verlages zur Polyvagal-Theorie - von Stephen Porges sowie Mona
Delahooke.Verlags-Webseite für weitere Informationen: www.gp-probst.de