In diesem Buch stellen Kliniker die sich um die Anwendung von Erkenntnissen der
Polyvagal-Theorie in der Arbeit mit ihren Klienten bemühen die Resultate ihres kreativen Tuns
vor. Die Lektüre des Buches kann transformierend wirken - sie vermittelt Einblicke in die
diesbezüglichen Aktivitäten der Autoren im beruflichen und privaten Bereich. Das Buch enthält
Kapitel über ein breites Themenspektrum unter anderem über eine von Mitgefühl geprägte Haltung
in der medizinischen Versorgung über Möglichkeiten die Situation in therapeutischen
Beziehungen zu verbessern über die Anwendung des Prinzips der Sicherheit bei der klinischen
Arbeit mit Kindern die Mißbrauch und Mißhandlungen erlebt haben über die heilende Wirkung von
Bewegung Rhythmus und Tanz und die Förderung von sozialer Verbundenheit und Resilienz bei
Traumatisierten über Möglichkeiten der Behandlung von Flugangst sowie über neue Arten des
Umgangs mit Trauer. Bei alldem geht es um den starken Einfluß von Signalen für Sicherheit und
entsprechende Empfindungen in klinischen Settings. "Die Polyvagal-Theorie wurde als
umfassendes Gehirn-Körper-Modell vorgestellt das die bidirektionale Kommunikation zwischen
Gehirn und Körper in den Fokus der Aufmerksamkeit rückte. Die Theorie mit ihrer starken
evolutions- und entwicklungsgeschichtlichen Orientierung war als Verständnisrahmen für die
Erforschung der Verbindungen zwischen beobachtbarem Verhalten psychischen Prozessen und dem
autonomen Zustand konzipiert." - Stephen W. Porges Mit Beiträgen von Peter A. Levine Bessel
van der Kolk Pat Ogden Bonnie Badenoch Deb Dana Stephen W. Porges u.v.a. Verlags-Webseite
für weitere Informationen: www.gp-probst.de