Die Diagnose "MS" scheint wie in Stein gemeißelt und unumstößlich. Als Behandlungen stehen laut
Schulmedizin nur die symptomatische Immunsuppression oder Immunmodulation mit meist sehr teuren
Medikamenten zur Verfügung. Prognose: "Heilung ausgeschlossen." So lässt man sich auf all die
angesagten Behandlungsmethoden ein der Krankheitsprozess wird dabei wenn überhaupt meist nur
marginal verbessert und oder es werden starke Nebenwirkungen in Kauf genommen und in
unregelmäßigen Abständen immer wieder diese mehr oder weniger ungnädigen Schübe... Was können
Betroffene neben den schulmedizinischen Behandlungsmethoden dann noch tun um neue Schübe zu
vermeiden oder den Krankheitsverlauf bestenfalls sogar aufzuhalten? Viele erfolgsversprechende
Optionen sind es die bislang im Praxisalltag mangels angeblich "fehlender wissenschaftlicher
Evidenz" noch viel zu selten bedacht werden obgleich hierdurch nachweislich schon vielen
MS-Patienten geholfen werden konnte. Diese Optionen finden Sie jedoch nur wenn Sie selbst
aktiv danach suchen. Für renommierte Toxikologen und Umweltmediziner aber gibt es keinen
Zweifel daran dass Schadstoffe und hier insbesondere Quecksilber und Blei bei der Entstehung
von Multiple Sklerose beteiligt sein können und viel öfter eine Rolle spielen als angenommen
wird. Obwohl in einschlägigen Kreisen längst bekannt ist dass das Speichergift Quecksilber
(und hier insbesondere dentales Amalgam als "Hauptversorgungsquelle") und Blei extreme
Nervengifte sind und im Verdacht stehen Autoimmunerkrankungen entstehen zu lassen werden
diese Zusammenhänge von der Schulmedizin meist ignoriert und nicht weiter untersucht. Können
Schwermetalle also ein (Ko)Faktor bei der Entstehung bzw. Verschlimmerung einer MS darstellen
und wenn ja durch deren Entfernung bzw. Ausleitung aus dem Körper die Krankheit günstig
beeinflusst werden? Besonders tragisch erscheint eine Schadstoffbelastung in Kombination mit
chronischen Infektionen wie dem Epstein-Barr-Virus und genetischer Disposition auf die
Entstehung einer MS zu wirken. Und es gibt sie MS-Patienten die durch eine umfangreiche
Zahnsanierung mit anschließender Entgiftung und Behandlung chronischer Infektionen zusammen mit
einer durchdachten Diätik beachtliche gesundheitliche Fortschritte erzielen konnten wie
übrigens auch Patienten mit diversen anderen Krankheitsbildern. Bereits in den 1940 50er
Jahren schaffte es Dr. Evers allein durch seine eigens entwickelte Diät durchschlagende
Erfolge bei der natürlichen MS-Therapie zu erzielen. Doch welche Rolle spielen die weit
verbreiteten Nahrungsmittelintoleranzen heutzutage dabei? Und wie schafften es andere
MS-Betroffene allein durch ihre Ernährung eine erstaunliche Verbesserung ihres bis dato
desolaten Gesundheitszustandes zu erfahren? Wie werden Sie Amalgam los ohne dass es zu
Schüben kommt? Oder hat man Ihnen erzählt dass es durch die unsachgemäße Entfernung Dentalen
Amalgams ohne ausreichende Schutzmaßnahmen und ausreichender Vitalstoffversorgung zu Schüben
kommen kann? Viele Betroffene erkrankten angeblich erst nachdem man ihnen das Amalgam entfernt
und durch andere Zahnmetalle ersetzt hatte. Wussten Sie auch dass eine hochdosierte Gabe von
D3 Curcumin Weihrauch und anderen entzündungshemmenden Stoffen laut Umweltmedizinern helfen
kann neuen Schüben vorzubeugen? Kennen Sie die Vitalstoffe mit denen sich MS-Patienten
täglich versorgen sollten? Es kann keinen Zweifel daran geben dass die richtige MS-Therapie
auf mehreren Säulen aufgebaut sein muss. Während die Schulmedizin versucht die Symptome der MS
zu lindern betreibt der umweltmedizinische Sektor gezielte Ursachenforschung. Nur wenn es
gelingen kann mögliche Ursachen zu ermitteln und auszuschalten kann die umweltmedizinische
Therapie bei Multiple Sklerose erfolgreich sein. Dieser Ratgeber richtet sich an alle
MS-Betroffenen und ihre Angehörigen die endlich neue Perspektiven über den schulmedizinischen
Tellerrand hinaus erfahren und für sich nutzen wollen - für eine hoffentlich spürbar bessere
Lebensqualität und weniger Nebenwirkungen.