Er ist in Japan geboren in Japan aufgewachsen trägt einen japanischen Namen spricht
Japanisch wie ein Japaner. Aber er hat die nordkoreanische Staatsbürgerschaft. Er ist
Ausländer. Und die japanische Gesellschaft lässt ihn das spüren Tag für Tag: Schüler Lehrer
die Umwelt die Obrigkeit. Doch Sugihara weiß sich zu wehren: Trainiert von seinem Vater einem
ehemaligen Boxprofi lässt er bei jeder Gelegenheit die Fäuste fliegen. Nachdem Sugiharas
Eltern die südkoreanische Staatsangehörigkeit angenommen haben um nach Hawaii reisen zu können
beschließt ihr Sohn jetzt ebenfalls Südkoreaner und in der Minderheitenschule die er besucht
als Verräter gebrandmarkt auf eine öffentliche japanische Oberschule zu wechseln. Dort
verliebt er sich in das Mädchen Sakurai. Zwischen den beiden entwickelt sich eine
Liebesbeziehung. Sugihara erzählt seiner Freundin erst nichts von seiner koreanischen
Abstammung doch als sie in einem Hotel ihre erste Nacht verbringen wollen gesteht er ihr
seine Identität. Er will keine Geheinmnisse vor ihr haben. Sakurai ist enttäuscht und
aufgebracht denn sie ist von ihrem Vater dazu erzogen worden Koreaner und Chinesen als
minderwertig anzusehen ...