Neun Monde sind vergangen seit sich Valerian davongemacht hat um der drohenden Gefangennahme
durch die Hüter zu entgehen. Verbena zürnt ihm dass er den Heilerinnen die Drachenzahnessenz
stahl aber sie vermisst auch seine Nähe. Ein Gang in die Nebelschlucht lässt sie eine grausige
Entdeckung machen. Auch führen Steckbriefe mit dem Konterfei Valerians und ein Schreiben das
sie verbotenerweise liest der jungen Heilerin vor Augen wie bedrohlich ihre Lage als magisch
Begabte inzwischen geworden ist. An ihrem 18. Geburtstag überschlagen sich die Ereignisse.
Nichts bleibt wie es war.Band 2 eines Low-Fantasy-Romans über das Heranwachsen in gefährlichen
Zeiten in denen außergewöhnliche Begabungen dazu führen können zum Außenseiter gestempelt und
mit dem Tod bedroht zu werden.