Die ersten vier Wochen Corona. Ein Tagebuch.Das vorliegende Tagebuch beschreibt die ersten vier
Wochen der Corona-Krise aus der Sicht eines isolierten Fatalisten. Der 51-jährige Autor
beobachtet den außergewöhnlichen Alltag in der Pandemie und kommentiert die Entwicklung im Land
mal berührend mal sarkastisch in kleinen Erzählungen oder wilden Grotesken. Die
Unmittelbarkeit der täglichen Einträge ist in diesem Band erhalten geblieben die 30 Episoden
gingen direkt und ungekürzt aus der Maschine in den Druck. Auszüge des Tagebuchs sind zwischen
dem 18. März und dem 18. April 2020 regelmäßig in der linken Tageszeitung junge Welt
erschienen.