Atlas der Hock SchmerztherapieEin Lehrbuch mit kompletter BehandlungsanleitungTherapeuten
können jetzt Patienten und sich selbst das Leben leichter machen. Zu seiner Methode hat
Burkhard Hock ein bisher einzigartiges Navigationssystem entwickelt damit Schmerztherapeuten
nun genau auf den Punkt kommen können. Und das trotz drei Kilogramm Gewicht handlich ist. Der
Atlas der Hock-Schmerztherapie dient Ärzten Heilpraktikern und Physiotherapeuten schnell und
präzise den Schmerz im Muskel-Skelett-System des Patienten zu lokalisieren um diesen möglichst
schmerzfrei zügig wieder in Bewegung zu bringen. Die schnellen Heilerfolge beeindrucken mich
immer wieder auch bei bis dahin austherapierten Patienten schreibt Dr. Walter Wührer
Vizepräsident der Internationalen Gesellschaft für Ganzheitsmedizin Salzburg Österreich im
Vorwort des Atlas'. Auf mehr als 600 DIN-A4-Seiten 1170 Farbfotos etwa 600 einfach gehaltenen
Anleitungen und einem speziellen A4-Faltsystem erhält der Therapeut alle für ihn wichtigen
Informationen auf einen Blick. In den meisten Fällen in denen Patienten einen
Schmerztherapeuten aufsuchen sind muskuläre Probleme ursächlich für den Schmerz. In seinem
Atlas hat Burkhard Hock jene 104 Muskeln im praxistauglichen Überblick zusammengestellt die
den größten Einfluss aufs Muskel-Skelett-System haben und demzufolge am häufigsten von
Fehlbelastungen betroffen sind. Darunter sind jene sieben Giftzwerge die - verkürzt - zu 70
Prozent ursächlich sind für Probleme in der Statik. Mir ist wichtig dass der Patient auf die
Frage Auskunft gibt: Bei welcher Bewegung entsteht oder verschlechtert sich der Schmerz? Mit
Panorama-104 hat Burkhard Hock sein spezielles Faltsystem für die 104 wichtigen Muskeln
überschrieben. Wer eine Falz aufklappt hat vier Seiten nebeneinander vor sich liegen:
Zeichnung des Muskels Informationen zu ihm Index und Behandlung (Muskel finden - Muskel
dehnen - Muskeln behandeln). Wie arbeitet man am besten mit dem Schmerzatlas? Der Therapeut
sucht sich im Atlas die Bewegung heraus (Seite 29 bis 81) welche der Bewegung des Patienten
entspricht die einen Schmerz auslöst oder verstärkt. Auf dieser Seite findet er dann die nach
Priorität sortierten Muskeln die behandelt werden müssen mit Seitenbereichsangaben. Mein Ziel
ist sagt Hock dass Behandeln sicherer wird wirksamer und zeiteffizienter. Das große Werk ist
Lehrbuch Kompendium Lexikon Bildband und Trainingsvorlage in einem das zudem eine komplette
Behandlungsanleitung bietet.Er geht auf den entsprechenden Seitenbereich (Altarfalz mit immer
vier Seiten) und sieht:-wie der Muskel gefunden wird-die Beschreibung des Muskels-wie der
Muskel gedehnt wird-die Muskelzeichnung mit Detailinformationen wie Bereichsmarkierungen für
jede ansatz- und ursprungsnahe Behandlung-wie der ursprungsnahe und ansatznahe
Muskel-Sehnenübergang behandelt werden sollteAnschließend braucht der Therapeut nur noch den
Bildbeschreibungen zu folgen.