Das lyrische Ich dieses Bandes wandert mit dem Kopf durch die Sprache so ein Gedichttitel und
beobachtet die Welt mit wohlwollender Skepsis. Die Gedichte von Franz Hodjak entbehren jedweder
Euphorie und speisen sich aus der heiteren Ruhe und Sehnsucht eines Reisenden für den die
stete Bewegung am wichtigsten ist. Rückblickend auf Städte und Orte kommt er zu immer neuen
Erkenntnissen und ruft Erinnerungen wach die er mal mit subtiler mal mit bissiger Ironie
hinterfragt.