In der Mitte des Lebens dort wo die Bahnen gelegt sind lernen sich Juri und Gita kennen.Sie
wachsen zusammen werden ein Paar und leben achtsam jeder für sich und gemeinsam.Dann stirbt
Juri - und hinterlässt einer von Trauer tief gezeichneten Gita sein Manuskript eine Version
der Bhagavadgita. Gita stellt sich dem Schmerz des Verlustes findet Halt in der Familie und
beginnt Briefe an ihren verstorbenen Partner zu schreiben.Während sie lernt zu akzeptieren
dass sein Tod jegliche weltliche Verbindung unwiderruflich durchtrennt hat entwickelt sich
eine intensive Nähe die für Gita zur unverhofften Quelle einer nie verspürten Energie wird.