Hier stehen die Berge der Vulkaneifel zum Portrait. Ihr Fotograf Eddi Meier wählt die Augenhöhe
als Position für seine Kamera. Sie blicken zu ihm zurück und offenbaren ihre einzigartige Aura
ihre Rauheit und Zartheit. Durch seine Fotografien schaut er auf das noch Vorhandene und
bereits Verschwundene dieser besonderen Landschaft. Zugleich stellt er mit künstlerischem Blick
die Frage was aus ihr wird wenn der Mensch weiterhin Hand an sie legt und ihre Berge
unermüdlich abträgt. Wird es auch in Zukunft noch ein Vulkanland geben zu dem wir hingehen es
anschauen und in ihm verweilen können?