Bestsellerautor Stephen Graham Jones erzählt mit Night of the Mannequins eine zeitgenössische
Horrorgeschichte in der ein Teenager-Streich gründlich schief geht und die Hölle losbricht:
Gibt es eine übernatürliche Ursache einen Psychopathen der frei herumläuft oder beides?
Ausgezeichnet mit dem Bram Stoker Award 2021. Wir dachten wir spielen ihr einen lustigen
Streich und jetzt sind die meisten von uns tot. Das Ende der Sommerferien. Ein letzter Prank
um eine Freundin zu erschrecken. Eine Schaufensterpuppe in einen Kinosaal zu setzen ist doch
nur ein harmloser Spaß oder? Bis sie zum Leben erwacht. Bis sie anfängt zu töten. Zum Glück
hat Sawyer einen Plan. Er wird der Held sein. Er wird tun was auch immer getan werden muß. Er
wird alle retten ... so gut er es halt kann. Das ist eben so eine Sache mit Helden - manchmal
muss er erst zum Monster werden. The New York Times: »Durchdrungen von Fragen über die Natur
von Veränderung und Freundschaft ist Die Nacht der Schaufensterpuppen ein Märchen über die
Vergänglichkeit das Graham Jones' unverwechselbaren Stil des intelligenten respektlosen
Horrors unterstreicht.« The Toronto Star: »Eine witzige und erschütternde Parabel über
jugendliche Entfremdung die Jones in Hochform zeigt.« Christopher Golden: »Die Nacht der
Schaufensterpuppen ist düster und verdreht lustig ein bisschen verrückt und verdammt
beunruhigend.« John Skipp: »Schlitzohrige überraschende psychische Taschenspielertricks in
einer Geschichte über Teenager-Wahnsinn in der das nächste Plastikgesicht dein eigenes sein
könnte.« Joe R. Lansdale: »Böse und ironisch eine großartige Geschichte von einem meiner
Lieblingsautoren Stephen Graham Jones. Spitzenmäßig mit einem Hauch von Grauen.« Sarah Langan:
»Spannend und ergreifend fängt es den alltäglichen Schrecken des Heranwachsens ein und fügt
noch den unverzichtbaren Hauch einer Killerpuppe hinzu.« Brian Evenson Autor von Song for the
Unraveling of the World: »Stephen Graham Jones' Bandbreite und sein Verständnis von Horror in
Fiktion und Film sind atemberaubend. In dieser Novelle jongliert er - manchmal auf sehr schlaue
Art und Weise - mit Slasher-Geschichten Coming-of-Age-Horror Traditionen des Wahnsinns und
der Unzuverlässigkeit und Kaiju um eine erstaunlich rasante sprachgetriebene Lektüre zu
schaffen die jede Menge Spaß macht. Jedes neue Buch von ihm zeigt eine andere Facette des
Horrors und alle zusammen ergeben etwas wirklich Weitreichendes und Originelles.« Library
Journal: »Eine schärfere Stimme im Horrorbereich ist heutzutage schwer zu finden und Graham
Jones enttäuscht nicht und liefert ein weiteres Meisterwerk ab. Ein Muss für Fans von Slasher-
oder Serienmördergeschichten.« Publishers Weekly: »Jones bewegt sich in dieser seltsamen und
wilden Novelle auf der Grenze zwischen übernatürlichem und psychologischem Horror... Diese
Novelle in der sich Horror und Humor die Waage halten gibt einer klassischen
Monstergeschichte eine clevere moderne Wendung.«