Kartographie des Inneren ist eine schreckenerregende nach innen gewandte Geschichte von
Stephen Graham Jones die Paul Tremblay als »emotional roh verstörend gruselig und brillant«
bezeichnet. Blackfeet-Autor Stephen Graham Jones bietet seinen Lesern eine packende
Horror-Geschichte über Amerikanische Ureinwohner. Eines Nachts sieht ein Fünfzehnjähriger eine
Gestalt. Sie erinnert ihn an seinen längst verstorbenen Vater der auf mysteriöse Weise ums
Leben kam bevor seine Familie das Reservat verließ. Als er der Gestalt durch das Haus folgt
entdeckt er dass dieses größer ist als ihm bewusst war. Es ist einer dieser Orte in dem man
sich verlieren kann und gleichzeitig Dinge findet die man lieber nicht hätte finden sollen. Im
Laufe einiger Nächte versucht der Junge sein Haus zu kartographieren was seinen kleinen
Bruder in Lebensgefahr bringt und ihn selbst gleichzeitig in die Lage sie beide zu retten ...
zu einem schrecklichen Preis. The New York Times: »Brillant.« Richard Kadrey: »Stephen Graham
Jones' schauriges Kartographie des Inneren ist wie eine verdrehte YA-Geschichte für Erwachsene
teils von S.E. Hinton teils von Shirley Jackson. Es geht darum jung und pleite zu sein und
um den Moment in dem man sich zum ersten Mal fragt wer seine Eltern wirklich sind. Die
Antworten sind da draußen aber sie werden dich für immer verfolgen.« Paul Tremblay: »Stephen
Graham Jones' Kartographie des Inneren ist ein Triumph. Emotional so roh verstörend gruselig
und brillant. Sie werden nicht ungerührt sein. Sie werden nicht unberührt bleiben. Es ist eine
Geistergeschichte im wahrsten dunkelsten und melancholischsten Sinne. Stephen weiß dass wir
von unseren Eltern unseren Familien und unserer gemeinsamen Vergangenheit ebenso heimgesucht
werden wie von uns selbst heimgesucht von dem was wir waren wer wir werden und wer wir
hätten sein können.«