Gibt es eine besondere Form männlicher Trauer oder in diesem Bereich vielleicht sogar ein
männliches Defizit? Das Buch gibt eine Antwort auf diese oft gestellten Fragen nicht nur im
Blick auf die Genderperspektive sondern bietet einen breiten Verstehenszugang. Es beleuchtet
Hintergründe und Ursachen für den Umgang von Männern mit Verlusten und ihren spezifischen
Ausdrucksformen.Sehr anschaulich wird dies durch konkrete Fallbeispiele ein Konzept für die
Begleitung mit einem daraus resultierenden Basisseminar und einem reichen Instrumentarium für
die Praxis.