334 Wassertürme entdeckten die Autoren des Buches in Bayern darunter die zum
UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Augsburger Wassertürme und die Wasserkünste in Schlossgärten.
Es gibt Besonderheiten in diesem Bundesland so einen speziellen Baustil mit quadratischem
Grundriss und Häusern am Stiel. Auch fanden sich Türme mit kirchlichem Bezug darunter einer
der heute als Kapelle dient und einer der zum Kirchturm umfunktioniert wurde. Bei der Bahn
dominierten so genannte Wasserhäuser die heute kaum noch existieren. Allein 38 der
herausragenden Bauten gehören zu Industrieunternehmen einige zum Militär zur Landwirtschaft
zu Gaswerken Krankenhäusern Stadtbädern und Schlachthöfen.