Der vierte Fall von Privatdetektiv Peer Wesendonk Kaum hat der rollstuhlfahrende Ex-Organist
eine neue Arbeitsstelle angetreten wird er in einen neuen Fall verwickelt: Der Ehemann seiner
neuen Nachbarin Jutta Abramczyk ist vor ein paar Monaten auf rätselhafte Weise in Rostock
gestorben in Vertikow geht das Gerücht um seine Frau selbst habe ihn getötet. Um Juttas
Unschuld zu beweisen fährt Peer nicht nur nach Rostock und ermittelt dort er lässt sich auch
auf spiritistische Praktiken ein und verdirbt es sich mit vielen Bewohnern Vertikows. Dass er
es nebenbei noch mit zwei zänkischen Schwestern rätselhaften Fremden und der Schlacht um einen
Billardtisch zu tun bekommt vereinfacht die Arbeit am Fall nicht gerade ... KLAPPENTEXT: Sie
hat die Tat verdammt geschickt eingefädelt.Und dass der Stümper Wesendonk keinen Hinweis findet
versteht sich ja von selbst. Ein rätselhafter Todesfall. Eine Geisterbeschwörung. Und jede
Menge Sperrmüll. Bandenkrieg in Vertikow ist Peer Wesendonks vierter Fall. Autorin Jutta
Abramczyk lebt erst ein paar Monate im beschaulichen Vertikow als ein Gerücht laut wird: Sie
soll schuld am Tod ihres Mannes sein. Verzweifelt wendet sie sich an Peer den Ex-Organisten im
Rollstuhl der schon einige Fälle aufgeklärt hat. Die Spur führt nach Rostock - doch wie soll
Peer ermitteln? Seine neue Halbtagsstelle beim ortsansässigen Unternehmen lässt ihm keine Zeit
Hauptkommissar Drewermann legt ihm Steine in den Weg und im Dorf bricht Chaos aus: durchwühlte
Sperrmüllberge zänkische Schwestern sogar ein Straßenkampf droht. Darf Peer Vertikow jetzt
sich selbst überlassen? Alte Bekannte neue Bewohner ein Treffen mit den Toten von Vertikow -
auch diesmal mischt Frank Friedrichs Spannung Humor und Gefühl zu einem fesselnden
Wohlfühlkrimi. Vertikow-Krimis lesen fühlt sich einfach wie nach Hause kommen an.(Sonja Mues
Bloggerin dreamsbooksandfantasy.de)