Prinzenbad ist ein Debüt in dem es um die Beziehungen von Erinnerung und Sprache von Raum
Körper und Glaube geht: Wie kann Vergangenheit und Gegenwart im Angesicht von Migration und
politischer Geografie von Liebe Begehren und Gott erzählt werden? In welcher Gestalt tauchen
Erinnerungen auf wie vermengen sie sich mit der Erfahrung an einem Ort bezeichnet zu werden
und zugleich den Fragmenten in anderen Orten zu folgen? Diese Gedichte sind in ihrer Gesamtheit
unter dem Zeichen einer spirituellen Navigation des Selbst als rebellische Praxis Grenzen zu
übertreten um zu existieren.