Wohin mit dem Schmerz den eine Welt bereitet die sich in Auflösung zu befinden scheint? Wohin
mit der Verzweiflung über ein Dasein das zunehmend einer Selbstvernichtung gleicht? Die
Gedichte von Wolfgang Schiffer zeugen von der Schwere hierfür Worte zu finden suchen Halt in
der Erinnerung an Erlebtem Gewesenem schöpfen Trost aus den kleinen Dingen die dennoch so
etwas wie Glück bewirken. Trotz und Trauer prägen die Zeilen was obsiegt bleibt ungewiss.