Poetry Slam goes queer 41 Bühnentexte jeglicher Couleur von 36 überwiegend jungen queeren
Slampoet*innen aus Deutschland Österreich und der Schweiz nehmen die Lesenden mit auf eine
unterhaltsame abwechslungsreiche und höchst informative Entdeckungsreise durch
LGBTIQ-Lebensrealitäten und ein rundum diverses Universum. Ein typischer Poetry Slam im
deutschsprachigen Raum ist witzig ernst lyrisch politisch privat - vor allem aber bunt. Und
so mischen auch immer mehr queere Menschen im Zentrum des Geschehens mit. Erstmals werden nun
die Texte der erfolgreichsten aufstrebendsten und stolzesten queeren Slampoet*innen in einer
Anthologie versammelt. Wofür stehen sie ein? Wie versuchen sie zu lieben? Was wurde schon
erkämpft? Und was bringt die Zukunft? Fragen denen sich Menschen jenseits genormter
Heterosexualität und klassischer binärer Geschlechtsdefinition tagtäglich stellen. Ihre Texte
handeln nicht selten vom Finden: Wie sie sich selbst finden wie sie andere finden wie sie
einander finden. Wer Vielfalt sucht wird sie in diesem Buch finden.