Was wenn das was auf der Weltbühne geschieht weder Zufall noch Wahnsinn ist - sondern alles
nach Plan verläuft? Christian Köhlert ein Kenner der Wahrheitsbewegung knüpft alternative
Theorien und Whistleblower-Aussagen zu einem Gesamtbild zusammen. Die Phönix Hypothese liefert
ein Modell warum das System solch bizarre Manöver auf der Weltbühne veranstaltet dass selbst
in den alternativen Medien die Ausdeutungen immer weiter auseinanderklaffen. Die These
postuliert dass ein zyklisches Phänomen der fundamentale Grund für all die transformativen
Prozesse ist die wir seit 2020 vermehrt beobachten können.Der Autor skizziert eine Theorie
wonach die geopolitischen Krisen die vermeintlichen Pandemien die soziokulturellen
Verwerfungen und die vielen anderen polarisierenden Anomalien auf der Weltbühne von einem
zentralen System gesteuert werden. Diese Machtstruktur vereint alle Institutionen Ideologien
und Staaten unter einer Agenda. Was wir primär erkennen dürfen dient nur der Ablenkung und
Steuerung der Massen in eine neue Weltordnung. Dabei ist der Great Reset von kosmischer
Natur.Das System inszeniert auf der globalen Bühne einen balancierten Tanz mit der Angst. Auf
der einen Seite wird diese Ur-Emotion künstlich erzeugt und instrumentalisiert um die
Menschheit zu spalten und zu kontrollieren. Gleichzeitig werden aber die wahren Beweggründe
verschleiert um eine Panik zu vermeiden. Bei diesem bizarren Schauspiel erfüllen alle Parteien
ihre Rolle. Selbst die alternativen Medien wurden unterwandert und werden genutzt um über
These und Antithese das Schicksal der Welt zu steuern.Christian Köhlert ist überzeugt dass ein
konstruktiver Umgang mit den globalen Herausforderungen die unweigerlich auf uns zukommen nur
möglich ist wenn wir uns mutig den Tatsachen stellen die den Lauf der Menschheit schon seit
Jahrtausenden bestimmen. Die Lösung kann nur aus dem Individuum heraus kreativ erwachsen.