Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wo steht der Mensch im Gefüge des großen Ganzen? Diesen
Fragen geht die Autorin und Malerin Rose Zaddach in ihrem Lyrik- und Bildband Genesis
synergetisch in Wort und Bild nach. Mit einem außergewöhnlichen Gefühl für Rhythmus und
Satzmelodien gelingen ihr literarische Verdichtungen die tiefgehende Assoziationen entstehen
lassen. Gepaart werden diese mit Bildern von einer dynamischen fast archaischen Bildsprache
die in eigenwilligen collageartigen Setzungen sowie kunstvollen Licht- und Schatteneffekten
ganz besondere Atmosphären und Tiefen schafft. Beides zusammen lässt uns eindringlich intensiv
und leidenschaftlich eintauchen in die Rätsel des Lebens. Auf ihre poetische Weise macht Rose
Zaddach das geheimnisvolle Movens der Schöpfung anschaulich und verdeutlicht beinahe mahnend
dass der Mensch nur ein winziger Teil eines viel größeren Universums ist. Dr. Felix Billeter
Kunsthistoriker Ein außerordentliches Resultat jener schöpferischen Auseinandersetzung ist der
Genesiszyklus. Dr. Ingrid Gardill Kunsthistorikerin ... Mut zu literarischer Verdichtung ein
unleugbares Gefühl für Rhythmus und Satzmelodie sowie eine präzise wunderbare Sprache ... Dr.
Manfred Luckas Vorsitzender Freier Deutscher Autorenverband Nordrhein-Westfalen